page-header
Im Wandel der Zeit ist es gut, ein festes Fundament zu haben.
Anzeige

Die Fragen der Gender-Ideologie wie auch die Rechte von LGTBQ+ sind in unserer Gesellschaft inzwischen bereits omnipräsent. Auch lösen die Schlagzeilen darüber längst keine großen Diskussionen mehr aus. Die Frage ist nur: Sind die Menschen damit wirklich einverstanden oder haben sie es einfach nur aufgegeben, sich dagegen zu wehren? Prof. Dr. Christoph Raedel spricht in der aktuellen Ausgabe der Sendereihe „Thema des Monats“ u. a. über dieses Thema und kommt dabei zu dem Schluss, dass wir in einer Gesellschaft Leben, in der es keine Normen und Grenzen und auch keine Tabus mehr zu geben scheint.

Wer seine Kinder vor den Gedanken und Einflüssen dieser Ideologien bewahren möchte, hat es schwer. Dafür sind unsere Gesellschaft und Medienlandschaft bereits zu sehr von diesem Weltbild durchdrungen. Sicher gibt es auch noch immer einige, die sich ihre Meinung selbst bilden, aber die werden dann oft als rückständig, borniert und intolerant angesehen und dargestellt. Das sieht man nicht nur im Bereich der Medien, sondern immer öfter auch im Bereich von Bildung, Schule und Universitäten. Auch Wirtschaftliche Unternehmen haben oft einen Nutzen davon, wenn sie sich als LGBTQ+-freundlich geben.

Besonders problematisch wird es bei jungen Menschen, die sich aufgrund ihrer Entwicklung in einer Phase ihres Lebens befinden, in der es ohnehin normal ist, dass sie beginnen sich von ihren Eltern abzugrenzen. Diese Phase wird ausgenutzt, um Thematiken dieser Art unter das Volk zu bringen. Schließlich haben wir alle das Bedürfnis, dazuzugehören und von anderen angenommen zu werden. Jeder Mensch sehnt sich nach Annahme und Zugehörigkeit. Die Antwort der LGBTQ+-Community darauf lautet dann einfach: Wer sich mit uns solidarisiert, darf sich dazugehörig fühlen, darf ein Teil unserer Gruppe sein.

Als Christen wissen wir aber, dass die Antwort auf die wesentlichen Fragen des Lebens allein in der Bibel zu finden ist. Jesus Christus hat immer wieder darauf hingewiesen, dass die Bibel die Quelle ist, auf die wir uns verlassen können. Die Bibel beantwortet uns die drei großen Fragen unseres Lebens: „Woher komme ich?“, „Wozu lebe ich?“ und „Wohin gehe ich, wenn dieses Leben auf der Erde zu Ende ist?“ Wenn wir auf diese Fragen die Antwort der Bibel kennen und Jesus Christus als unseren Herrn und Heiland angenommen haben, können wir mit ruhigen Gewissen sagen, dass wir geliebt und angenommen sind und keine Zugehörigkeit zu irgendeiner ideologischen Gruppe mehr brauchen – und das für Zeit und Ewigkeit. Was können wir uns mehr wünschen, gerade in unserer Zeit?

Näheres dazu hören Sie in der Sendereihe „ERF Thema des Monats“ auf ERF Süd Radio, in ganz Österreich und in Südtirol auf DAB+ und im Webradio auf erfsued.com. Es ist der erste Teil der Serie „Verantwortlich leben in unserer Zeit“. Vertiefende Literatur rund um die aktuellen Fragen unserer Gesellschaft finden Sie im Buchshop der ERF Buchhandlung "Buchgalerie", online unter buchgalerie.com